Hamburg. Die Techniker Krankenkasse startet ihr Angebot TK-Safe, das bislang nur im Testbetrieb lief. Die Konkurrenz setzt auf andere Systeme.

Es ist eines der wichtigsten Vorhaben von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Spätestens von Januar 2021 an müssen die Krankenkassen ihren Mitgliedern eine elektronische Gesundheitsakte zur Verfügung stellen. Per Smartphone sollen dann die Versicherten auf Untersuchungsergebnisse, Impfpässe, Röntgen- oder Ultraschallbilder zugreifen können. Die Techniker Krankenkasse (TK) startet offiziell für ihre mehr als 10,3 Millionen Versicherten die elektronische Gesundheitsakte „TK-Safe“, den Testbetrieb nutzten bereits 160.000 TK-Mitglieder. Das Abendblatt beantwortet die wichtigsten Fragen.

Was ist die elektronische Patientenakte eigentlich?