Hamburg. Der SPD-Fraktionschef kaufte Follower dazu, um die Reichweite zu erhöhen – und stellte dann fest, dass das keine gute Idee war.

Das war augenscheinlich keine gute Idee: SPD-Bürgerschaftsfraktionschef Dirk Kienscherf hat versucht, mit fragwürdigen Methoden die Aufmerksamkeit für seinen Instagram-Account zu erhöhen. „Ich habe Follower dazugekauft, um die Reichweite auf Instagram zu steigern“, sagte der SPD-Politiker dem Abendblatt. Zuerst hatte die „Bild“ über den Vorgang berichtet.

Zum Schluss mehr als 4000 Abonnenten