Hamburg . Opposition wirft Behörden, Bezirke und städtischen Einrichtungen Fehler bei Facebook, Twitter und Co. vor.

Die CDU hat dem rot-grünen Senat vorgeworfen, ihm fehle eine Gesamtstrategie zur Nutzung von Social Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter. Dabei werde die Kommunikation von Regierung, Verwaltung und Institutionen wie Polizei oder Feuerwehr mit den Bürgern auf diesem Wege immer wichtiger. „Social Media-Plattformen sind für viele Menschen Bestandteil im eigenen Kommunikations-Mix geworden“, sagte CDU-Medienpolitiker Carsten Ovens dem Abendblatt.

Und weiter: „Daher ist es nur konsequent, dass auch Behörden und öffentliche Unternehmen dort als Dienstleister vertreten sind. Der Stadt Hamburg fehlt jedoch ein übergreifender Kommunikationsplan, in den öffentlichen Institutionen mangelt es oft noch an personellen Ressourcen. Social Media Kommunikation sollte man nicht so nebenbei machen. Diese Einsicht fehlt Rot-Grün bislang.“