Hamburg. 178 Personen waren bei der rechtsextremen Kundgebung am Gänsemarkt. Nach Angriff auf einen Teilnehmer gab es eine Festnahme.
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Rechtsextremismus
10.000 Menschen protestieren gegen "Merkel-muss-weg"-Demo
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Gegen die "Merkel muss weg"-Demo gibt es zwei Gegendemonstrationen. Eine von Ihnen startete um 17.30 Uhr am Hachmannplatz unter dem Motto "Mittwochs gemeinsam gegen rechte Hetze"
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Vier Wasserwerfer der Polizei stehen im Vorfeld der "Merkel muss weg"-Demo am Gänsemarkt
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Um 17 Uhr versammelten sich die ersten Teilnehmer der Gegendemo "Hamburger Stimmen für Vielfalt"am Stephansplatz
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Kurze Zeit später setzte sich diese Demo Richtung Jungfernstieg in Bewegung
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Der Gänsemarkt ist komplett abgesperrt. Auch die ersten Wasserwerfer haben bereits Stellung bezogen
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Auch die Musik darf auf der Gegendemo nicht fehlen
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Mit Absperrgittern und viel Polizei wird der Gänsemarkt freigehalten
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Die ersten Gegendemonstranten sind am Gänsemarkt angekommen
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Der Zug der Gegendemonstranten zieht sich über den Junfernstieg. Laut der Polizei nehmen 10.000 an dem Protestzug teil
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Die Demonstranten haben viele bunte Plakate dabei ...
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...und an Sprüchen fehlt es nicht
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10.000 Menschen protestieren am Gänsemarkt gegen die "Merkel-muss-weg"-Demonstration
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"Wir sind mehr" nicht nur in Chemnitz, auch in Hamburg
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180 Teilnehmer der "Merkel muss weg"-Demo haben sich auf dem Gänsemarkt versammelt
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Ein Teilnehmer der "Merkel-muss-weg"-Kundgebung ein Schild mit der Aufschrift "Sturz der Blutraute" hoch
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Dennis Augustin, Kreisvorsitzender des AfD Landesverbandes Südwest-Mecklenburg, spricht vor Teillnehmern der "Merkel-muss-weg"-Demo
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Polizisten sichern die "Merkel-muss-weg"-Kundgebung
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Dicht gedrängt stehen die Gegendemonstranten hinter den Absperrungen
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