Diese Fälle lassen Ermittlern in Hamburg keine Ruhe

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Diese Fälle lassen Ermittlern in Hamburg keine Ruhe

13.08.2018, 03:21 Uhr • Lesezeit: 6 Minuten

Von André Zand Valiki

Mit Handzetteln suchte die Polizei nach dem Mörder des 16-jährigen Victor — Mit Handzetteln suchte die Polizei nach dem Mörder des 16-jährigen Victor © Michael Arning

Hamburg. Zerstückelte Prostituierte, Serienvergewaltigung, Bankraub: Polizei versucht auch nach Jahren, spektakuläre Taten aufzuklären.

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Auch fast sieben Monate nach dem mysteriösen Verschwinden der zehnjährigen Türkin Hilal Ercan (undatierte jüngere Aufnahme) am 27.1.1999 in der Nähe der elterlichen Wohnung im Hamburger Stadtteil Lurup ist das Schicksal des Mädchens weiter ungewiss. Trotz intensiver Ermittlungen auch in der Türkei und einer Belohnung von 20000 Mark gibt es keinen konkreten Hinweis auf den Verbleib des Kindes. Der Verdacht, die 54-jährige Großmutter habe Hilal in die Türkei verschleppt, hat sich nicht bestätigt. Die Ermittler, die insgesamt fast 270 Spuren in diesem Fall verfolgten, ziehen nun wieder verstärkt die Möglichkeit eines Sexualverbrechens ins Kalkül. Die Eltern des Mädchens appellierten an mögliche Zeugen, sich bei der Polizei zu melden:

Neuer Zeugenaufruf – 19 Jahre nach Hilals Verschwinden

Steven Baack,
Kriminalhauptkommissar
und
Leiter der Einsatzgruppe
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