Innensenator Neumann präsentierte bei der Feuerwehr den Prototypen einer Schneidanlage, die mit Wasserhochdruck funktioniert.
Hamburg
Feuerwehr entschärft Bomben künftig mit "Wasser-Messer"
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Von Konrad Weber
Mit einem mobilen Hochdruckwasserschneidgerät wird am Donnerstag (01.12.2011) in Hamburg der Zünder einer nicht scharfen Bombe entfernt. Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg stellte ein neues mobiles Hochdruckwasserschneidgerät zur schnelleren und sicheren Entschärfung von Bomben vor. Foto: Daniel Bockwoldt dpa/lno (zu lno vom 01.12.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes installieren am Donnerstag (01.12.2011) in Hamburg an einer nicht scharfen Bombe ein mobiles Hochdruckwasserschneidegerät. Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg stellte ein neues mobiles Hochdruckwasserschneidgerät zur schnelleren und sicheren Entschärfung von Bomben vor. Foto: Daniel Bockwoldt dpa/lno (zu lno vom 01.12.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Entschärfer Andre Kowalzik zeigt am Donnerstag (01.12.2011) in Hamburg den Zünder einer nicht scharfen Bombe. Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg stellte ein neues mobiles Hochdruckwasserschneidgerät zur schnelleren und sicheren Entschärfung von Bomben vor. Foto: Daniel Bockwoldt dpa/lno (zu lno vom 01.12.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Ein Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes zieht am Donnerstag (01.12.2011) in Hamburg den Zünder aus einer nicht scharfen Bombe. Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg stellte am Donnerstag ein neues mobiles Hochdruckwasserschneidgerät zur schnelleren und sicheren Entschärfung von Bomben vor. Foto: Daniel Bockwoldt dpa/lno (zu lno vom 01.12.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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