Eine unterirdische Idee

Ein Angebot von

Region

Leitartikel

Eine unterirdische Idee

14.02.2011, 08:18 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von Olaf Preuß

Die Einlagerung von Treibhausgasen bietet keine Perspektive.

Mehr zum Thema

Ein Mädchen mit einem Transparent mit der Aufschrift «Kein CO2 Endlager» geht am Donnerstag (30.06.2011) im brandenburgischen Wriezen (Märkisch-Oderland) auf einer Demonstration gegen die geplante unterirdische Speicherung von Kohlendioxid (CO2) an vielen Traktoren vorbei. Der Energiekonzern Vattenfall plant in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland die unterirdische Einlagerung des Klimakillers Kohlendioxids. Foto: Patrick Pleul dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

Neues Gesetz in Planung

Dauerhafte CO2-Speicherung - ein neues Feindbild

Von Roman Heflik

ARCHIV - Am Rande einer Veranstaltung mit Bundeskanzlerin Merkel werden in Flensburg Protestplakate gegen das geplante unterirdische CO2-Lager hoch gehalten (Foto vom 25.05.2009). Das geplante Endlager in Nordfriesland und Teilen von Schleswig-Flensburg stößt bei den norddeutschen Bauern auf breiten Widerstand. Der schleswig- holsteinische Landesbauernverband rief seine Mitglieder auf, für die zunächst notwendigen seismischen Untersuchungen den Experten das Betreten der Grundstücke zu verbieten. Die Bauern befürchten, das Einlagern von Kohlendioxid könnte bislang nicht überschaubaren Risiken könnten erhebliche Imageprobleme verursachen - sowohl bei den in der Region produzierten Lebensmitteln, aber auch für die Region als Urlaubsziel. Foto: Carsten Rehder dpa/lno (zu lno 0946 vom 10.06.2009) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der Norden lehnt CO2-Lager unter der Erde ab

Von Ulf B. Christen, Claudia Eicke-Diekmann und Ludger Fertmann

Gesetz in Arbeit

Kieler Regierung will CO2-Speicherung verhindern

Von abendblatt.de

Fast alle CO2-Endlager sollen in den Norden