Dr. B. muss 27.000 Euro zahlen, weil er Schecks von einer Pharmareferentin angenommen hat. Das Landgericht Hamburg fällte ein Grundsatzurteil.
(ryb)
Dr. B. muss 27.000 Euro zahlen, weil er Schecks von einer Pharmareferentin angenommen hat. Das Landgericht Hamburg fällte ein Grundsatzurteil.
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