Ahlhaus fordert erneut Verbot von Scientology

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Sektenexperten wollen mehr Aufklärung

Ahlhaus fordert erneut Verbot von Scientology

02.04.2010, 16:32 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Hamburgs Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) sitzt am Mittwoch (13.01.2010) während einer Pressekonferenz im Phönixsaal im Rathaus von Hamburg. Ahlhaus setzt den Kampf gegen Gewalt auf die Agenda der Innenministerkonferenz. Er strebe unter anderem eine Strafverschärfung bei gewalttätigen Übergriffen gegen Polizisten und Rettungskräfte an, sagte Ahlhaus, der mit dem Jahreswechsel den Vorsitz der Innenministerkonferenz übernommen hatte. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno 0424 vom 13.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Hamburgs Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) sitzt am Mittwoch (13.01.2010) während einer Pressekonferenz im Phönixsaal im Rathaus von Hamburg. Ahlhaus setzt den Kampf gegen Gewalt auf die Agenda der Innenministerkonferenz. Er strebe unter anderem eine Strafverschärfung bei gewalttätigen Übergriffen gegen Polizisten und Rettungskräfte an, sagte Ahlhaus, der mit dem Jahreswechsel den Vorsitz der Innenministerkonferenz übernommen hatte. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno 0424 vom 13.01.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Die Diskussion um Scientology wird immer heftiger. Viele fordern ein Verbot der “menschenverachtenden Organisation“.

(epd/abendblatt.de)

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