Der exzentrische britische Weinkenner stellt sein neues Buch am 26. September im Hotel Steigenberger vor. Dazu gibt es ein Menü und besondere Weine.

Hamburg. Er galt mal als Enfant terrible der Weinszene. Inzwischen hat sich der in Berlin lebende Brite Stuart Pigott den Ruf als einer der weltweit besten Kenner der Materie erarbeitet - und als Autor ungemein launig geschriebener Fachbücher "Wein weit weg" (Scherz Verlag) heißt Pigotts jüngstes Opus, das sich mit Gewächsen u. a. aus China und Georgien, aber auch Überraschungen z. B. von der Nahe und der Mosel befasst. Noch vor der Premiere auf der Frankfurter Buchmesse gewährt Pigott während eines Vier-Gänge-Menüs von Küchenchef Michael Winkle im Calla (Hotel Steigenberger) erste Einblicke, liest Passagen vor und wird den Abend am 26. September mit einigen Anekdoten zu bereichern wissen.

Stuart Pigott Sa 26.9., 19.00, Calla/Steigenberger (U Rödingsmarkt), Heiligengeistbrücke 4, Kosten: 85,- p. P. inkl. Aperitif, Vier-Gänge-Menü, Weinen, Wasser, Kaffee, Reservierung unter T. 36 80 60