Sich überlegen, was würde mir persönlich guttun?

Einen Plan machen und sich daran halten: z.B. einmal pro Woche Freunde treffen, einmal abends zum Sport, einmal etwas für die persönliche Entwicklung tun.

Nach 20 Uhr keine beruflichen E-Mails mehr abrufen.

Keinen Freizeitstress: Statt fünf Terminen am einzigen freien Tag nur zwei bis drei machen – und die auch genießen.

Sich einen Ruck geben: Auch wenn man abends nicht mehr ins Kino gehen mag – wer sich überwindet, wird mit Erholung belohnt.

Sich vom Perfektionismus verabschieden: Oft reicht es, eine Aufgabe „gut“ abzuliefern, es muss nicht immer „sehr gut“ sein.

Nein sagen üben: Wer in Richtung Burn-out geht, neigt dazu, alle Aufgaben anzunehmen, um sich noch leistungsfähiger zu zeigen. Besser, man prüft realistisch, ob noch Zeit und Kraft dafür da ist.