61 Prozent der Personalmanager glauben, dass es expliziter Regelungen bedarf, um die Erreichbarkeit von Mitarbeitern in ihrer Freizeit zu definieren. 34 Prozent halten betriebliche Regelungen für die beste Lösung, gefolgt von Absprachen mit dem Vorgesetzten, die von 16 Prozent befürwortet werden. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP). 35 Prozent der Personalmanager halten explizite Regelungen für unnötig und vertrauen hier auf die Eigenverantwortung von Mitarbeitern und Führungskräften.