Bereits während der Nacht bereitet sich der Körper mithilfe einer inneren Uhr auf den nächsten Tag vor. Am Morgen erreichen Blutdruck, Herzschlag, die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol und der Sexualhormone ein Maximum. Wenn der Tag beginnt, ist der Körper startklar. Zwar gibt es sowohl den Typ "Lerche" als auch den Typ "Eule", aber grundsätzlich kann sich jeder gesunde Mensch an die täglichen Aktivitätsanforderungen anpassen. Allen gemeinsam ist ein Leistungshoch im Laufe des Vormittags, ein Tief nach dem Mittagessen und eine zweite Leistungsperiode im Laufe des Nachmittags.

Unser Autor Dr. Ulrich Peschel ist Chefarzt der Abteilung fachübergreifende Frührehabilitation und Physikalische Medizin an der Asklepios-Klinik St. Georg. ( www.starkimjob.de)