Aus der Studie der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) zur Entwicklung der Studienabbruchquoten geht hervor, dass die Quote in Mathe/Naturwissenschaften bei 39 Prozent und in den Ingenieurwissenschaften bei 48 Prozent liegt. An den Fachhochschulen brechen 30 Prozent der Studenten ab. "Volkswirtschaftlich betrachtet ist das Ressourcenverschwendung", sagt Peter Golinski, Leiter Bildungspolitik bei Nordmetall. Der Verband hat drei Projekte aufgelegt, um die Hochschullehre zu verbessern.

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