Cyberattacke

Funke Mediengruppe Opfer eines Hackerangriffs

Der Neubau der Mediengruppe am Jakob-Funke-Platz in Essen.

Der Neubau der Mediengruppe am Jakob-Funke-Platz in Essen.

Foto: Fabian Strauch / Fabian Strauch / FUNKE Foto Services

Die Funke Mediengruppe ist am Dienstag Opfer einer Cyberattacke geworden. Bundesweit sind zahlreiche Systeme betroffen.

Essen/Berlin. 
  • Die Funke Mediengruppe ist am Dienstag Opfer eines Hackerangriffs geworden
  • Computersysteme des Unternehmens im gesamten Bundesgebiet waren davon betroffen
  • Bei den Mittwochsausgaben der Tageszeitungen kam es zu Einschränkungen

Die Funke Mediengruppe, zu der auch diese Webseite gehört, ist am Dienstag Opfer eines Hackerangriffs geworden. Davon betroffen waren zahlreiche Computersysteme im gesamten Bundesgebiet – auch unsere Redaktionen und Druckhäuser.

Die Zeitungen der Funke Mediengruppe konnten am Mittwoch leider nur mit einer Notausgabe erscheinen. Damit alle Leserinnen und Leser weiterhin umfassend informiert werden, haben wir unsere Paywalls deaktiviert und unsere EPaper freigestellt. Dort lesen Sie die sonst kostenpflichtigen Inhalte gratis.

Funke Mediengruppe: Teams arbeiten nach Hackerangriff an einer Lösung

Der Angriff auf unsere Systeme hält an. Alle Teams arbeiten mit Hochdruck an der Lösung und Beseitigung des Problems. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und bitten um Verständnis.

Zu den Zeitungen der Funke Mediengruppe gehören Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt, Bergedorfer Zeitung, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Neue Ruhr Zeitung/Neue Rhein Zeitung, Westfälische Rundschau, Westfalenpost, Braunschweiger Zeitung, Harz Kurier, Thüringer Allgemeine, Ostthüringer Zeitung und Thüringische Landeszeitung.

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