Die berufliche Altenpflege ist in der Regel mit besonderen Belastungen verbunden. Dass es auch anders geht, zeigt die „DSG Deutsche Seniorenstift Gesellschaft“.

Die Altenpflege ist ein attraktiver Beruf – „nah am Menschen“ und mit einem hohen Maß an Jobsicherheit. Schließlich ist in den kommenden Jahren mit einem erheblichen Anstieg bei der Zahl der Pflegebedürftigen zu rechnen. Schon heute ist die Altenpflege mit über 800.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Wermutstropfen im Berufsalltag ist in der Regel die schlechte Planbarkeit der Freizeit aufgrund wechselnder Dienstzeiten und der Notwendigkeit des „Einspringens“ bei krankheitsbedingten Ausfällen von Kollegen. Dieser Umstand führt nicht selten zur Überlastung und schlimmstenfalls zu einem frühzeitigen Ausstieg aus dem Beruf.

Bei der DSG profitieren Pflegefachkräfte von innovativen Arbeitszeitmodellen

Als einer der ersten Arbeitgeber in der Pflege hat die DSG Deutsche Seniorenstift Gesellschaft sich dieses gravierenden Problems angenommen und innovative Arbeitszeitmodelle entwickelt, die das Ziel verfolgen, den berufstypischen Missstand zu beheben. Mit Erfolg: Bei der DSG stehen heute die verlässliche Planung der eigenen Freizeit durch die Mitarbeiter und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Vordergrund. Über 90 Prozent der Pflegekräfte haben mindestens zwei freie Wochenenden im Monat. Die hieraus resultierende Mitarbeiterzufriedenheit versteht die DSG als essentiellen Bestandteil einer Qualitätsoffensive, die letztlich auch den Bewohnern zugutekommt.

Wertschätzung der Mitarbeiter – auf der ganzen Linie

Auch sonst tut die DSG weit mehr, als im Branchendurchschnitt üblich: Zu den umfangreichen Maßnahmen gehören eine individuelle Fortbildungsförderung sowie berufliche Entwicklungschancen, ein Kita-Zuschuss für Eltern und teilweise Krippen in den eigenen Räumlichkeiten. Um Mitarbeiter aus dem Ausland kümmert sich eine „Integrationsbeauftragte für ausländische Fachkräfte“.

PWSLichtenh_1240x640_93241_1809.jpg
© DSG Deutsche Seniorenstift Gesellschaft

Auch der Einsatz einer EDV-gestützten Pflegedokumentation gehört in diesen Bereich – sie schafft neben hoher Qualität auch mehr Freiräume für die Pflege und persönliche Betreuung der Einrichtungsbewohner. Ergänzend gibt es ein E-Learning-Programm zur Schulung der EDV-gestützten Pflegedokumentation.

Die DSG bietet ihren Mitarbeitern in der Pflege nicht zuletzt attraktive Gehälter mit übertariflichen Zuschlägen, Sonderzahlungen und Prämien sowie moderne Einrichtungen, die mit Hilfsmitteln neuesten Standards ausgestattet sind. Aktuell betreibt die DSG 31 Senioreneinrichtungen in Nord- und Ostdeutschland – davon zwei in Hamburg: das Pflegeheim Hamburg (Garstedter Weg 79 – 85) und die Seniorenresidenz Hamburg (Alsterkrugchaussee 614), die sich über Initiativbewerbungen von Pflegefachkräften freuen. Weitere Informationen, auch zu den übrigen Standorten, finden Interessierte unter www.deutsche-seniorenstift.de.