Hamburg. Neuer Tiefstand bei Bauzinsen erleichtert Finanzierung. Welche Förderkredite es gibt und wo Objekte noch bezahlbar sind.

Auf der Suche nach Immobilien werden potenzielle Käufer gegenwärtig mit zwei Entwicklungen konfrontiert: Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen werden in Hamburg immer teurer – und auf der anderen Seite die Zinsen immer günstiger. Aber die Preise für Eigentumswohnungen stiegen im ersten Quartal in den sieben größten Städten, wozu auch Hamburg gehört, um 8,6 Prozent. Einfamilienhäuser wurden um 6,9 Prozent teurer. Warten auf niedrigere Preise hat also wenig Sinn. Wie lassen sich die hohen Kaufpreise finanzieren? In welchen Stadtteilen liegen die Quadratmeterpreise noch unter dem Durchschnitt? Wie lassen sich Förderprogramme nutzen? Das Abendblatt sprach mit Experten und beantwortet die wichtigsten Fragen.

Wie günstig ist jetzt Baugeld?