New York. Vor einem Jahr startete der Fernbus-Anbieter Flixbus seine ersten Verbindungen in den USA. Ende des Monats kommen neue Strecken hinzu.

Flixbus auf Expansionskurs in den USA: Die grünen Busse sollen ab Ende Mai auch Washington und New York verbinden – und weitere US-Städte. Zwölf Monate nach dem Eintritt in den amerikanischen Markt zieht Flixbus eine positive Bilanz und baut das Streckennetz weiter aus. „Mit dem Start an der US-Ostküste haben wir einen weiteren Meilenstein erreicht“, verkündete Mitgründer und Geschäftsführer André Schwämmlein am Mittwoch.

Vor exakt zwölf Monaten begann das deutsche Fernbusunternehmen von Los Angeles aus seine US-Expansion und eröffnete damit die Jagd auf den dortigen Marktführer Greyhound. Nachdem sich Flixbus im Südwesten Amerikas bereits schnell ausbreiten konnte, sollen die markanten grünen Busse des Münchener Start-ups nun auch die US-Ostküste erobern.