Berlin. Immer mehr Urlauber fürchten Naturkatastrophen oder Steiks im Urlaub. Eine App soll nun vor den Gefahren warnen. Wir stellen sie vor.

Als vor wenigen Tagen ein Erdbeben die Türkei erschütterte, traf das auch viele Touristen unerwartet.

So verwüstete das Beben die türkischen Region Denizli.

Im Westen der Türkei bebte am Mittwochvormittag die Erde. Laut der türkischen Katastrophenschutzbehörde AFAD hatte das Beben eine Stärke von 5,5 auf der Richterskala.
Im Westen der Türkei bebte am Mittwochvormittag die Erde. Laut der türkischen Katastrophenschutzbehörde AFAD hatte das Beben eine Stärke von 5,5 auf der Richterskala. © imago images / Depo Photos | Meric Ulukusvia www.imago-images.de
Das Beben ereignete sich in der Region Denizli nahe der Gemeinde Acipayam. Unter anderem stürzte eine Scheune ein und begrub 16 Rinder unter sich.
Das Beben ereignete sich in der Region Denizli nahe der Gemeinde Acipayam. Unter anderem stürzte eine Scheune ein und begrub 16 Rinder unter sich. © imago images / Depo Photos | Meric Ulukusvia www.imago-images.de
Die Tiere harrten unter den Trümmern aus und konnten befreit werden.
Die Tiere harrten unter den Trümmern aus und konnten befreit werden. © imago images / Depo Photos | Meric Ulukusvia www.imago-images.de
Allerdings wurden zahlreiche Gebäude beschädigt. 15 Häuser mussten abgerissen werden, 50 Gebäude wurden beschädigt.
Allerdings wurden zahlreiche Gebäude beschädigt. 15 Häuser mussten abgerissen werden, 50 Gebäude wurden beschädigt. © imago images / Depo Photos | Meric Ulukusvia www.imago-images.de
In der Ägäis ist das Erdbeben-Risiko generell hoch. Das liegt an den Verschiebungen der tektonischen Platten. Bei dem Beben am Mittwoch gab es einige Leichtverletzte.
In der Ägäis ist das Erdbeben-Risiko generell hoch. Das liegt an den Verschiebungen der tektonischen Platten. Bei dem Beben am Mittwoch gab es einige Leichtverletzte. © imago images / Depo Photos | Meric Ulukusvia www.imago-images.de
Einige Häuser brachen nahezu komplett zusammen.
Einige Häuser brachen nahezu komplett zusammen. © imago images / Depo Photos | Meric Ulukusvia www.imago-images.de
Auch in den Innenräumen der Häuser waren die Schäden sichtbar. In einem Krankenhaus mussten die Patienten sogar in ihren Betten nach draußen gebracht werden.
Auch in den Innenräumen der Häuser waren die Schäden sichtbar. In einem Krankenhaus mussten die Patienten sogar in ihren Betten nach draußen gebracht werden. © imago images / Depo Photos | Meric Ulukusvia www.imago-images.de
Die Katastrophenschutzbehörde reiste mit mehreren Teams in die betroffene Region. Es wurden teils Warnungen ausgesprochen, dass Häuser nicht betreten werden dürften.
Die Katastrophenschutzbehörde reiste mit mehreren Teams in die betroffene Region. Es wurden teils Warnungen ausgesprochen, dass Häuser nicht betreten werden dürften. © imago images / Depo Photos | Meric Ulukusvia www.imago-images.de
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