Düsseldorf. Die durch die Russland-Krise hervorgerufene Rubel-Schwäche könnte die Bilanz des Metro-Konzerns deutlich belasten. „Momentan bekommen Sie für einen Euro rund 80 Rubel. Bleibt der Kurs dauerhaft auf diesem Niveau, kostet uns das rund 200 Millionen Euro im operativen Ergebnis“, sagte Metro-Chef Olaf Koch der „Wirtschaftswoche“. Dieser Effekt könne nicht kompensiert werden.