Amsterdam. Schwächere Geschäfte in der Medizintechnik und hohe Sonderkosten für eine Fabrikschließung haben dem niederländischen Elektronikkonzern Philips einen Gewinneinbruch eingebrockt. Das operative Ergebnis (Ebita) sei im vierten Quartal 2014 binnen Jahresfrist um rund 17 Prozent auf 735 Millionen Euro gefallen, teilte der Konzern mit. Probleme in der Medizintechnik setzen den Niederländern, die ihre Deutschland-Zentrale in Hamburg haben, deutlicher zu als erwartet, hieß es.