Düsseldorf. Dem Energiekonzern E.on macht in seinem wichtigen Russlandgeschäft der schwache Rubel immer mehr zu schaffen. Auch deswegen sei der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in den ersten neun Monaten um sieben Prozent auf 6,6 Milliarden Euro gesunken, teilte das Unternehmen mit. Damit lag das operative Ergebnis allerdings über den von Analysten erwarteten 6,435 Milliarden Euro. Die Aktie verlor dennoch nach einem guten Start bis zum Nachmittag drei Prozent.