London. Die deutsche Milliardärsfamilie Reimann hat beim Börsengang der Luxusschuhmarke Jimmy Choo weniger Geld eingenommen als erhofft. Ihre Holding JAB Luxury legte den Ausgabepreis der Aktie auf 140 Pence am unteren Ende der Preisspanne fest. Für den Anteil von 25,9 Prozent an Jimmy Choo nahmen die Eigentümer damit 141 Millionen Pfund (176 Millionen Euro) ein. Die extravaganten Schuhe von Jimmy Choo wurden unter anderem durch die Fernsehserie „Sex and the City“ und den Film „Der Teufel trägt Prada“ bekannt.