Washington. Die US-Regierung schiebt der Steuerflucht großer Konzerne einen Riegel vor. Das Finanzministerium setzte mit sofortiger Wirkung eine Reihe neuer Vorschriften in Kraft, um die Unternehmen vor allem daran zu hindern, ihren Sitz pro forma ins Ausland zu verlegen, um so keine Steuern mehr in den USA zahlen zu müssen. Die Fälle von Steuerflucht großer Unternehmen hätten sich zuletzt bedenklich gehäuft. Zuletzt kaufte die Schnellimbissfirma Burger King die kanadische Donutkette Tim Hortons.