München. Im BayernLB-Strafprozess macht das Landgericht München dem deutschen Banken-Cheflobbyisten Michael Kemmer und drei weiteren Angeklagten Hoffnungen auf ein glimpfliches Ende. Wenn die Staatsanwaltschaft zustimme, könnten vier der sechs Ex-Bankvorstände mit Geldauflagen davonkommen, so Richter Joachim Eckert. Die Staatsanwaltschaft will sich heute äußern. Das Verfahren wegen des desaströsen Kaufs der österreichischen Bank Hypo Alpe Adria würde dann bei den Vieren eingestellt.