Hamburg. Wegen der angekündigten restriktiveren Rüstungspolitik der Bundesregierung fordert die IG Metall Hilfe für die betroffenen Unternehmen in Deutschland. Es müssten staatliche Forschungs- und Entwicklungsgelder fließen, damit Rüstungsfirmen vermehrt zivile Produkte herstellen könnten, sagte IG-Metall-Vorstand Jürgen Kerner dem Magazin „Der Spiegel“. Nur so ließen sich letztlich Arbeitsplatzverluste verhindern.