Detroit. Der US-Konzern Harley-Davidson hat außerhalb seines Heimatmarktes deutlich mehr Motorräder verkauft. Vor allem Asiaten setzen immer häufiger auf die Kultmarke. Der Absatz stieg im ersten Quartal um rund sechs Prozent auf 57.415 Stück. Der Gewinn kletterte um 19 Prozent auf 266 Millionen Dollar. Der Umsatz zog um rund zehn Prozent auf 1,73 Milliarden Dollar an. Im Gesamtjahr will das Unternehmen 279.000 bis 284.000 Motorräder an Händler ausliefern.