Hamburg. Der Hamburger Gabelstaplerbauer Jungheinrich hält seine Dividende trotz eines niedrigeren Betriebsgewinns stabil. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sei im abgelaufenen Jahr um drei Prozent auf 172 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Dank weltweit guter Nachfrage nach seinen Flurförderzeugen sowie Lager- und Materialflusstechnik steigerte der Branchendritte nach Toyota und Kion den Auftragseingang im vergangenen Jahr um fünf Prozent auf 2,357 Milliarden Euro. Der Umsatz legte 2013 auf 2,29 Milliarden nach 2,27 Milliarden im Vorjahr zu. Den Aktionären sollen wie im Vorjahr 80 Cent je Stamm- und 86 Cent je Vorzugsaktie gezahlt werden.