FRankfurt. Nicht einmal jede zweite Unternehmensfusion bringt dem Käufer einer Studie zufolge die erhofften positiven Effekte. In einer Untersuchung von 300 Firmenzusammenschlüssen durch die Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsfirma PwC räumen 54 Prozent der befragten Manager ein, dass sich die erhofften Synergien nicht eingestellt haben. Dabei hatten drei Viertel Vorteile aus der Kombination der Stärken beider Partner als ein wichtiges Ziel der Übernahme genannt.