Berlin. Die Kosten für Heizung und Warmwasser sind für einen durchschnittlichen Haushalt zwischen 2002 und 2012 um 43 Prozent gestiegen, während die Löhne im gleichen Zeitraum nur um 17 Prozent anwuchsen. Damit stieg auch der Anteil, den ein Vier-Personen-Haushalt von seinem Nettoeinkommen für Energiekosten ausgibt, von 2,8 Prozent (2002) auf rund 3,9 Prozent, ergab eine Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine Grünen-Anfrage.