Hamburg. Nach der gescheiterten Übernahme von Görtz durch den Handelskonzern Otto verhandelt die Hamburger Schuhkette nun mit bis zu vier Investoren über einen Einstieg. Man sei zuversichtlich, noch im ersten Quartal zu einer Einigung zu kommen, hieß es aus Verhandlungskreisen. Unterdessen wollen sich die Hamburger auf den deutschen Markt konzentrieren und daher die Schweizer Tochter Pasito-Fricker mit 58 Filialen verkaufen.