New York. Die Schnellrestaurantkette Burger King hat im dritten Quartal vom Ausbau ihres Franchisesystems und dadurch massiven Kostensenkungen profitiert. Der Gewinn sei auf 68,2 Millionen Dollar (49,4 Millionen Euro) von 6,6 Millionen im Jahr zuvor gestiegen, teilte der US-Fast-Food-Anbieter mit. Burger King hat fast alle seine Restaurants an Lizenznehmer verkauft, Personalkosten enorm gedrückt. Der Umsatz sank aber auch um 40 Prozent auf 275 Millionen Dollar.