Hamburg. Der Hamburger Spieleentwickler Fishlab hat Insolvenz angemeldet und 25 von gut 70 Mitarbeitern entlassen. Zunächst hatte sich die Firma seit Juli in einem Schutzschirmverfahren gemäß §270b Insolvenzordnung (Chapter 11) befunden, seit Oktober gilt ein reguläres Insolvenzverfahren. Die Geschäfte würden aber weitergeführt, sagte Gründer und Chef Michael Schade. Die Firma entwickelt Spiele für Handys und hatte zuletzt keine Investoren mehr gefunden.