Hamburg. Die Schifffahrtskrise bereitet wieder einmal einem Hamburger Unternehmen Probleme. Die Reederei Ahrenkiel sucht Investoren, mit denen sie die Folgen der Schifffahrtskrise bewältigen kann, bestätigte eine Unternehmenssprecherin dem Abendblatt: „Wir sind mit möglichen Partnern im Gespräch.“ Einen Komplettverkauf soll es aber nicht geben. Die Flotte der Ahrenkiel-Gruppe umfasst 37 Containerschiffe, Massengutfrachter und Tanker. Das 1950 in Hamburg gegründete Unternehmen beschäftigt 150 Mitarbeiter sowie 1100 Seeleute.