München. Die ehemaligen Aktionäre der verstaatlichten früheren Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) haben eine juristische Pleite erlitten. Am Freitag scheiterten 270 Aktionäre vor dem Landgericht München mit der Forderung, mehr Entschädigung als die vom Bund gezahlten 1,30 Euro je Aktie zu erhalten. Die unterlegenen Kläger erwägen weitere juristische Schritte – darunter auch US-Investor Christopher Flowers, der durch die Verstaatlichung rund eine Milliarde Euro verlor. (AFP)