New York. Rotstift statt Lippenstift: Mit Stellenstreichungen verschärft der angeschlagene US-Kosmetikkonzern Avon seinen Sparkurs. Die mit hartem Besen kehrende Avon-Chefin Sheri McCoy kündigte am Montag den Abbau von 400 Arbeitsplätzen an und unterstrich damit ihre Entschlossenheit, das Unternehmen aus eigener Kraft in die Erfolgsspur zurückzuführen. Geschäfte mit schwacher Entwicklung in Europa sollen umgebaut oder geschlossen werden. So will Avon aus dem irischen Markt aussteigen.