Mailand . Der italienische Notizbuchhersteller Moleskine will mit seinem Börsengang insgesamt bis zu 280 Millionen Euro einnehmen. Die 106 Millionen angebotenen Aktien können ab Montag zwischen 2,00 und 2,65 Euro gezeichnet werden, wie aus dem Börsenprospekt hervorgeht. Damit wird der Hersteller der berühmten schwarzen Notizhefte mit bis zu 561 Millionen Euro bewertet. Die Luxusmarke stellt in schwarzem Karton gebundene Notizbücher her, die sich an französischen Skizzenbüchern aus dem 19. Jahrhundert orientieren.