Essen. Der neue RWE-Chef Peter Terium verschärft das Sparprogramm. Statt wie ursprünglich geplant 8000 Stellen sollen nun sogar 10 400 Arbeitsplätze gestrichen werden. Das sei unumgänglich, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, so Terium. Bei leicht sinkendem Umsatz im ersten Halbjahr verharrte das Nettoergebnis bei 1,7 Milliarden Euro auf dem schwachen Niveau des Vorjahreszeitraums.