Textilkette Kik unter Verdacht: Mitarbeiter ausspioniert?

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Textilkette Kik unter Verdacht: Mitarbeiter ausspioniert?

22.07.2010, 10:03 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Für einen Euro gibt es beim Textildiscounter kik (Kikl) in Frankfurt am Main Kleidungsstücke im Angebot, aufgenommen am 25.04.2009. Solche Tiefstpreise, wie sie sonst nur im Ein-Euro-Laden zu finden sind, gibt es in den Zeiten der Finanzkrise auch immer öfter bei anderen Läden. So machen im Frühjahr 2009 in Deutschland neben kik auch ein Baumarkt, eine Fast-Food-Kette und eine Nonfood-Kaufhauskette solche Ein-Euro-Aktionen. Bewusst wird damit die wachsende Gruppe der Armen und der Empfänger von Hartz 4 (Hartz IV) als Kunden ins Visier genommen. Foto: Wolfram Steinberg +++(c) dpa - Report+++ — Für einen Euro gibt es beim Textildiscounter kik (Kikl) in Frankfurt am Main Kleidungsstücke im Angebot, aufgenommen am 25.04.2009. Solche Tiefstpreise, wie sie sonst nur im Ein-Euro-Laden zu finden sind, gibt es in den Zeiten der Finanzkrise auch immer öfter bei anderen Läden. So machen im Frühjahr 2009 in Deutschland neben kik auch ein Baumarkt, eine Fast-Food-Kette und eine Nonfood-Kaufhauskette solche Ein-Euro-Aktionen. Bewusst wird damit die wachsende Gruppe der Armen und der Empfänger von Hartz 4 (Hartz IV) als Kunden ins Visier genommen. Foto: Wolfram Steinberg +++(c) dpa - Report+++ © picture-alliance/ dpa | picture-alliance/ dpa

Ein ARD-Magazin wirft dem Textildiscounter Kik vor, jahrelang die Vermögensverhältnisse der Mitarbeiter durchleuchtet zu haben.

(abendblatt.de)

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