ThyssenKrupp erhält wegen Preisabsprachen höchste Strafe

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ThyssenKrupp erhält wegen Preisabsprachen höchste Strafe

05.07.2012, 10:33 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von Erich Reimann

Konzerne sollen für Preisabsprachen auf dem Schienenmarkt 124,5 Millionen Euro zahlen. ThyssenKrupp zahlt allein 103 Millionen Euro.

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ARCHIV - Ein Nahverkehrszug fährt am frühen Montagmorgen (21.02.2011) in den Hauptbahnhof Düsseldorf. Die Staatsanwaltschaft Bochum ermittelt wegen des Verdachts unerlaubter Preisabsprachen bei Eisenbahnschienen gegen zehn Stahlunternehmen. Es gebe gut 30 Beschuldigte, bestätigte am Donnerstag (30.06.2011) ein Behördensprecher einen entsprechenden Bericht der Zeitungen der WAZ-Gruppe. Details wollte die Staatsanwaltschaft nicht nennen. Dem Pressebericht zufolge richten sich die Ermittlungen unter anderem gegen die ThyssenKrupp-Tochterfirma GfT Gleistechnik und den österreichischen Stahlkonzern Voestalpine. Wie ThyssenKrupp mitteilte, will der Konzern den Fall schnell und umfassend aufklären. Foto: Martin Gerten dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++

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