Düsseldorf. Der Energiekonzern E.on hat für sein zeitweise defizitäres Gasgeschäft günstigere Preise beim Großlieferanten Gazprom durchgesetzt. Vorstandschef Johannes Teyssen erhöhte prompt die Gewinnprognose und rechnet im Gesamtjahr mit einem nachhaltigen Konzernüberschuss von 4,1 bis 4,5 Milliarden Euro (bislang bis zu 2,7 Milliarden). Preissenkungen für Haushaltskunden erwarten Verbraucherschützer nicht.