München. Der frühere BayernLB-Chef Werner Schmidt hat den Fiskus um mehrere Zehntausend Euro betrogen und gilt nun als vorbestraft. Schmidt habe einen Strafbefehl wegen Steuerhinterziehung erhalten und akzeptiert, teilte die Staatsanwaltschaft München mit. Laut "Süddeutscher Zeitung" soll Schmidt dem Finanzamt 80 000 Euro vorenthalten haben. Die ausstehende Summe müsse er nun begleichen und zudem eine Geldstrafe von 50 000 Euro bezahlen.