Berlin. In den Industrieländern sind nach Angaben der OECD seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 mehr als 13 Millionen Arbeitsplätze abgebaut worden. "OECD-weit waren damit im Juni dieses Jahres mehr als 44 Millionen Menschen arbeitslos", teilte die 34 Mitgliedstaaten zählende Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestern mit. Nur in Deutschland und Chile gebe es heute eine niedrigere Arbeitslosenquote als vor Krisenbeginn.