Nürnberg. Die Deutschen haben sich laut einer Studie im vergangenen Quartal mit dem Kauf klassischer Unterhaltungselektronik merklich zurückgehalten. Der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zufolge brach der Umsatz mit Fernsehern, Stereoanlagen und Co. binnen Jahresfrist um 17 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro ein.