Die Autofahrer meiden den Biosprit. Die Branche rechnet nun mit Strafzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe und fordert ein Umdenken.
AFP/woz
Biosprit
Shell bittet Staat um Gnade wegen des E10-Absatzes
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Ein Flyer mit der Aufschrift "E10-Versicherung" wird am Dienstag (29.03.2011) während einer Pressekonferenz in Berlin vor eine Zapfsäule gehalten. Der Mineralölkonzern Shell bietet zusammen mit der Deutschen Familienversicherung (DFV) eine Versicherung gegen mögliche E10-Schäden an. Dafür muss mindestens 80 Prozent des Benzins bei Shell getankt werden und das Fahrzeug nach der Liste der DAT Deutsche Automobil Treunhand E10-tauglich sein. Foto: Tobias Kleinschmidt dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
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