Frankfurt. Für die früheren Telekom-Spitzenmanager Kai-Uwe Ricke und Klaus Zumwinkel endet die Spitzelaffäre glimpflich. Der ehemalige Vorstandschef und der Ex-Aufsichtsratchef haben sich mit dem Konzern auf Vergleichszahlungen von jeweils 600 000 Euro geeinigt. Ursprünglich wollte die Telekom von beiden je eine Million Euro Schadenersatz.