Wiesbaden. Die steigende Inflation drückt die Stimmung der deutschen Verbraucher. Das GfK-Barometer für April trübte sich erstmals seit zehn Monaten ein und sank um 0,1 auf 5,9 Punkte. Das Statistische Bundesamt rechnet für März in einer erste Schätzung von gestern wegen hoher Energiekosten mit einer Preissteigerung von 2,1 Prozent. Das ist der höchste Stand seit knapp zweieinhalb Jahren.