iTAN: Wenn der Kunde eine Überweisung freigeben will, nennt ihm die Bank nach dem Zufallsprinzip eine Nummer, die verwendet werden muss. Zusätzliche Sicherheit bietet eine dreistellige Bestätigungsnummer, die dem Kunden nach Abschluss der Transaktion angezeigt wird und die sich ebenfalls auf der TAN-Liste befindet. Stimmen alle Ziffern überein, wird die Transaktion ausgeführt.

Mobile TAN kommt nach Anforderung per SMS auf das Handy. Außerdem werden Betrag und Empfängerkontonummer zur Sicherheit angegeben. Der Kunde muss sich vorher dafür bei der Bank anmelden.

TAN-Generatoren gibt es in verschiedenen Ausführungen. Mit den kleinen, tragbaren Geräten und der eingesteckten Bankkarte wird eine TAN erzeugt.

Für HBCI (Home Banking Computer Interface) benötigen Kunden eine Software, eine Chipkarte und einen Kartenleser.