Frankfurt. Die angedrohten Warnstreiks der Lokomotivführer sollen nicht vor morgen beginnen, teilte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) mit. GDL-Chef Claus Weselsky warf der Deutschen Bahn und den sechs größten Privatbahnen vor, bisher kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt zu haben. Wie es mit möglichen Warnstreiks weitergeht, gibt die GDL heute in Berlin bekannt.