Hamburg. Die Pflege von Angehörigen ist ein Thema, mit dem sich die meisten Menschen nur zögerlich beschäftigen - oft erst, wenn die Situation akut wird. Doch manchmal ist schon länger absehbar, dass ein naher Verwandter Hilfe benötigen wird.

Dann stellen sich Fragen wie diese: Wo bekommt man eine anbieterneutrale Pflegeberatung? Sind Hausbesuche von Pflegeberatern möglich? Wie lange dauert es, bis der Bescheid über die Pflegestufe vorliegt? Wie bereitet man sich auf den Besuch des Gutachters vor? An welchen Kriterien sollte man sich bei der Auswahl eines Pflegeheims orientieren? Bekommt man Unterstützung, wenn eine Pflegestufe zwar abgelehnt, trotzdem aber Hilfe nötig ist? Wovon sind die Pflegestufen abhängig?

Diese und andere Fragen beantworten in einer Abendblatt-Telefonaktion am morgigen Donnerstag, 4. November, von 16 bis 18 Uhr die Experten Ivonne Festerling von der AOK Rheinland/Hamburg ( Tel. 040/34 88 81 ), Heike Duhr von der Compass Pflegeberatung für privat Versicherte ( Tel. 040/34 88 82 ) und Martina Koch vom Pflegestützpunkt Hamburg-Mitte ( Tel. 040/34 88 83 ).